Soziale Stadtentwicklung und Gemeinwesenarbeit

Landesarbeitsgemeinschaft Bayern e. V.

17. Juni 2013
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Bundeskongress: Bürgernahe Stadtentwicklung durch Kooperation

Stadthalle Fürth, Donnerstag 20. Juni 2013
„Stadtentwicklung wird erst durch Bürgerinnen und Bürger lebendig. Sie sind Nutzer von Stadt und Land. Jeder Einzelne weiß sehr genau, wie sein Quartier aussehen soll. Bürgerinnen und Bürger sind ent-scheidende Akteure. Sie prägen in unterschiedlicher Art und Weise Stadtentwicklungsprojekte. Eine enge Zusammenarbeit mit den Bür-gerinnen und Bürgern wird zunehmend zum Erfolgsfaktor für mo-derne Städte von morgen. Demografische und wirtschaftsstrukturelle Veränderungen stellen dabei auch das bürgerschaftliche Engagement vor neue Herausforderungen….“ (Rainer Bomba, Staatssekretär im Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung)

Der eintägige Kongress bietet ein ausgewogenes Programm aus diversen Inputbeiträgen, einer Podiumsdiskussion zum Thema „Was macht eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit Bürgerinnen und Bürgern aus?“, drei unterschiedlichen Arbeitsgruppen und einer Abschlussdiskussion. Im Anschluss können noch drei Exkursionen im Stadtgebiet Fürth (zu Fuß oder per Bus) besucht werden.

Die Teilnahme ist kostenlos!

Den ausführlichen Flyer können Sie hier noch einmal herunterladen. BuergernaheStadtentwicklung_flyer

 

29. Mai 2013
von Redaktion
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Bundesamt für Migration und Flüchtlinge – Förderperiode ab 2014

Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) hat die Aufgabe, ergänzend zu den gesetzlichen Integrationsangeboten (Integrationskurse, Migrationsberatung für erwachsene Zuwanderer, Jugendmigrationsdienste) Projekte zur gesellschaftlichen und sozialen Integration von erwachsenen und jugendlichen Zuwanderinnen und Zuwanderern mit dauerhafter Bleibeperspektive zu fördern.

Gefördert werden sollen in der Förderperiode ab 2014 altersunabhängige Projekte und Jugendprojekte mit einer Laufzeit von bis zu drei Jahren und einer jährlichen Förderhöhe von bis zu 50.000,00 €.

Weitere Informationen zu den aktuellen Förderschwerpunkten auf den Internetseiten des BAMF.

17. Mai 2013
von Redaktion
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Städtebauförderung 2013 – 40 Mio. € für die Soziale Stadt

In der Pressemitteilung des BMVBS vom 09. April 2013 teilte der Bundesminister für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung Peter Ramsauer in Berlin anlässlich des Inkrafttretens der Bund-Länder-Verwaltungsvereinbarung Städtebauförderung 2013 diese Entscheidung des Haushalts zur Förderung der Entwicklung von Städten und Gemeinden mit.

„Die Entwicklung unserer Städte und Gemeinden ist eine bedeutende Aufgabe. Der Bund unterstützt die Kommunen daher bei der Bewältigung des strukturellen Wandels auch im Jahr 2013 mit der Städtebauförderung – dafür stehen wieder 455 Millionen Euro Bundesmittel bereit. Das Geld fließt in Städte und Gemeinden aller Größenordnungen – in Metropolen genauso wie in kleine Gemeinden im ländlichen Raum. Einschließlich der Kofinanzierung durch Länder und Kommunen sind somit ab sofort öffentliche Mittel in Höhe von rund 1,4 Milliarden Euro für städtebauliche Erneuerungsmaßnahmen einsetzbar – ein klares Signal für Investitionen in die Stadtentwicklung“.

Auf den Programmschwerpunkt „Soziale Stadt – Investitionen im Quartier“ zur Stabilisierung und Aufwertung von Stadt- und Ortsteilen mit besonderem Entwicklungsbedarf entfallen dabei 40 Mio. Euro. Im Jahr 2012 förderte der Bund im Programm Soziale Stadt 279 Maßnahmen mit ebenfall rd. 39,9 Mio. €. (Quelle)

„Seit 1999 (bis einschließlich 2012) hat der Bund mit dem Programm Finanzhilfen in Höhe von rund 1 Milliarde Euro für die Stabilisierung und Aufwertung von insgesamt bereits rund 600 benachteiligten Stadt- und Ortsteilen in über 375 großen und kleineren Kommunen zur Verfügung gestellt  und damit ein Drittel des Gesamtprogramms finanziert. Mit den ergänzenden Mitteln von Ländern und Kommunen, die sich in gleicher Höhe beteiligen, standen bis 2012 rund drei Milliarden Euro für die Umsetzung des Programms bereit.“ (Quelle)

Weitere Informationen zur Städtebauförderung 2013

8. Mai 2013
von Redaktion
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Newsletter die Erste

Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen in den Soziale-Stadt-Gebieten Bayerns, heute erhalten Sie den ersten Newsletter der LAG – Bayern e.V., der an unsere Mitglieder und alle an unserer Arbeit interessierten Leser gerichtet ist. Der Newsletter soll Sie über aktuelle politische und fachliche Entwicklungen und wichtige Neuerungen im Kontext der Sozialen-Stadt auf dem Laufenden halten, sowie interessante Einblicke in die Arbeit der einzelnen Quartiere liefern. Wir sind für alle Anregungen bezüglich der Inhalte und Gestaltung der Angebote offen und freuen uns auf Ihre Rückmeldung!

Die LAG Soziale Stadtentwicklung und Gemeinwesenarbeit Bayern e.V. wurde im November 2010 gegründet, um  auf überregionaler Ebene den fachlichen Austausch und die Durchführung zentraler Veranstaltungen zu organisieren. Dazu findet einmal im Jahr eine Fachtagung zu aktuellen Themen statt.

Aufgaben der LAG sind:

  • Vernetzung von Akteuren und Initiativen zum Austausch auf fachlicher und kollegialer Ebene
  • Kollegiale Beratung und Unterstützung für LAG-Mitglieder
  • Bündelung und Weitergabe von Erfahrungen und Erkenntnissen auf Landesebene
  • Ansprechpartner und Informationsgeber für Kommunen
  • Koordination interdisziplinärer Zusammenarbeit
  • Entwicklung, Begleitung und Umsetzung von fachpolitischen Positionen
  • Interessensvertretung und Öffentlichkeitsarbeit für fachliche und politische Anliegen

Für eine wirksame und flächendeckende Zusammenarbeit ist es wichtig, dass Quartiersmanager_innen aus allen Regierungsbezirken in der LAG ihre Interessen vertreten und gemeinsam fachliche Standards und Qualitätsmerkmale der Stadtteilarbeit weiterentwickeln.

Gerne veröffentlichen wir Beispiele (Best Practice) aus den Stadtteilen bzw. Quartieren, diskutieren in  Foren Fragestellungen, und weisen auf interessante Veranstaltungen hin.

Weitere Informationen zur bisherigen und geplanten Arbeit der LAG Bayern e.V. können Sie unserer Homepage www.bayern-lag.de entnehmen. Dort finden Sie auch eine Beitrittserklärung zur LAG Bayern e.V.

Für Rückfragen steht der Vorstand sowohl per E-mail kontakt@bayern-lag.de  als auch telefonisch zur Verfügung.

 

Mit kollegialen Grüßen

 

Jürgen Stickel Neuburg/Donau 1.Vorsitzender
Tel.: 08431/642820

Eva Bruns München, 2.Vorsitzende
Tel.: 089/26025002

Gudrun Schmachtl (Ingolstadt) Kassiererin
Tel.: 0841/3052470


 

16. April 2013
von Redaktion
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LAG Jahrestagung 2013

Bitte reservieren Sie sich schon mal das Datum für die diesjährige LAG-Fachtagung am 11. und 12. November 2013 in Ingolstadt. Als Referentin für den 12. November hat bereits Frau Mannhart von der Obersten Baubehörde zugesagt. Weitere Informationen zu den Themen und Modalitäten erfahren Sie in Kürze an dieser Stelle!

16. April 2013
von Redaktion
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ESF in Bayern: 2014 bis 2020

München, 30. April 2013, 9:30 Uhr
Die alte ESF-Förderperiode 2007-2013 neigt sich ihrem Ende zu. Gleichzeitig gilt es, den neuen Förderzeitraum ab 2014 zu gestalten. Derzeit erfolgt die Erarbeitung des neuen Operationellen Programms für die Förderperiode 2014-2020. Vor diesem Hintergrund möchte das STMAS Bayern interessierte Wirtschaft- und Sozialpartner zu einem Workshop am

Dienstag, den 30. April 2013
von 9:30 Uhr bis ca. 16:00 Uhr
in München

einladen.
Thema des Workshops soll die Diskussion der geplanten Programminhalte sein.

Ihre verbindliche Anmeldung sollte unter Verwendung des Anmeldeformulars bis spätestens Donnerstag, den 11. April 2013, per E-Mail (esf@stmas.bayern.de) eingehen.

Die Schwerpunkte der neuen Förderperiode werden – in Anlehnung an die fünf Kernziele der Strategie „Europa 2020“ – in den folgenden drei Zielen formuliert:

– 75 Prozent der Menschen im Alter zwischen 20 und 64 Jahren sollen in Arbeit stehen;
– Der Anteil der Schulabbrecher soll auf unter 10 Prozent zurückgehen und 40 Prozent der jungen Menschen sollen eine Hochschulausbildung oder eine gleichwertige Ausbildung absolvieren;
– 20 Millionen weniger Menschen als bisher sollen von Armut bedroht sein.

Aus den sieben Leitinitiativen haben v.a. die Leitinitiative „Jugend in Bewegung“, die Leitinitiative „Agenda für neue Kompetenzen und neue Beschäftigungsmöglichkeiten“ sowie die Leitinitiative „Europäische Plattform gegen Armut und soziale Ausgrenzung“ der Strategie „Europa 2020“ besondere Bezüge zum ESF.

Weitere Informationen zu den Anmeldungsformalitäten und den Inhalten der neuen Förderperiode finden Sie auf der Homepage des Staatsministeriums für Arbeit und Sozialordung, Familie und Frauen.

8. März 2013
von Redaktion
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Städtebauförderkongress 2013

19. April 2013; Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung, Berlin
Das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung lädt Sie gemeinsam mit der Bauministerkonferenz der Länder, dem Deutschen Städtetag und dem Deutschen Städte- und Gemeindebund zum Städtebauförderkongress 2013 am 19. April 2013 in Berlin ein.

Der Fokus des Kongresses liegt auf der Weiterentwicklung und Profilierung der Städtebauförderung. Staatssekretär Rainer Bomba eröffnet den Kongress mit einer Bilanz der Leistungen und Erfolge der Städtebauförderung in den letzten Jahren und einem Ausblick auf anstehende Aufgaben. Die Perspektive der Länder präsentiert Dr. Carsten Kühl, stellvertretender Vorsitzender der Bauministerkonferenz der Länder und Finanzminister des Landes Rheinland-Pfalz.

Im Laufe des Kongresstages werden in acht Foren einzelne Themenfelder der Städtebauförderung mit Praktikerinnen und Praktikern aus Politik und Verwaltung sowie Expertinnen und Experten aus der Wissenschaft und mit dem Publikum diskutiert. Die Ergebnisse aus den Foren werden abschließend vorgestellt und von Vertreterinnen und Vertretern von Bund, Ländern und kommunalen Spitzenverbänden hinsichtlich der künftigen Ausrichtung der Städtebauförderung erörtert.

Das detaillierte Kongressprogramm finden Sie unter www.staedtebaufoerderung.info, zusätzlich steht es unter folgendem Link direkt zum Download bereit: Städtebauförderkongress Programm. Eine Anmeldung zum Kongress ist erforderlich, da die Teilnehmerzahl begrenzt ist. Bitte nutzen Sie hierfür das Online-Formular unter http://staedtebaufoerderung.sbca.de/2013/ oder schicken Sie uns die dem Programm angehängte Anmeldekarte bis zum 12. April 2013 per Fax oder Post zu. Die Teilnahme ist kostenlos.

Kongressteilnehmende können unter folgendem Link direkt eine Hotelbuchung vornehmen: http://tportal.toubiz.de/FKStaedtebau/ukv?reset=1&portalRoleID=BTM00020100222523398.

Wir würden uns sehr freuen, Sie beim Städtebauförderkongress 2013 in Berlin begrüßen zu dürfen. Für Rückfragen stehen wir gern zur Verfügung.

Mit besten Grüßen

Maria Mußotter
Projektmanagement

8. März 2013
von Redaktion
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Seminar: Aktivierung von älteren Migrant_innen im Quartier

08.05 – 10.05.2013 in Eisenach
Ein interessantes Seminar unter Leitung unseres Mitglieds Stefan Fröba, Diakonie Hasenbergl e.V München (et. al.):

Trotz ursprünglicher Planung, den Lebensabend im Heimatland zu verbringen, haben ältere Migrant_innen hier ihren Lebensmittelpunkt gefunden. Im Rentenalter wollen sie im vertrauten Wohnquartier in Deutschland bleiben. Die Entwicklung und Stärkung nachbarschaftlicher Unterstützungssysteme und die Unterstützung der Prozesse der Selbstorganisation eigener Interessen ist ein wesentlicher Schlüssel zur Gestaltung vitaler Teilhabe in der Altenhilfe. Lokale Altenhilfe steht vor einer neuen Herausforderung! Das Seminar bietet konkrete Ansätze für eine Aktivierung zur Entwicklung selbst organisierter wohnortnaher Unterstützungsangebote. Sozialraummethoden werden angewendet, um Bedürfnisse und Ressourcen zu ermitteln. Bestehende informelle Unterstützungsnetzwerke werden sichtbar, aktiviert und institutionalisiert. Das Handlungskonzept sieht einen Methodenmix vor, der eng aufeinander abgestimmt ohne Sprachbarriere moderiert wird. Interkulturelle Moderationskompetenz wird zur zentralen Schlüsselqualifikation, inklusives Denken wird zur Grundhaltung.

Inhalte:

  • Gruppenarbeit als „Zelle“ der Partizipation im Quartier.
  • Strategien zum Umgang mit Mehrsprachigkeit
  • Aktivierende sozialräumliche Arbeitsmethoden
  • Gestaltung bedarfsgerechte Unterstützernetzwerke im lokalen Nahraum
  • Entwicklung selbst organisierter Nachbarschaftsprojekte
  • und Sicherung von Nachhaltigkeit.

 

Grundlage des Seminars sind aktuelle Ergebnisse des partizipativen Handlungsforschungsprojektes „Ältere Migrantinnen und Migranten im Quartier“ in Fulda, München und Wiesbaden, Gewinner des Hessischen Integrationspreises 2012 (www.amiqus.de), Ergebnisse der Studie in: Michael May/Monika Alisch (2013) AMIQUS – Unter Freunden. Ältere Migrantinnen und Migranten in der Stadt. Opladen und Toronto 2013

Teilnehmer_innen:
Fach- und Führungskräfte der Altenarbeit, Seniorenhilfe, Gemeinwesenarbeit, Migrationsdienste, Kirchengemeinde

Seminarleitung:

Frank Dölker:
M.A. Intercultural Communication and European Studies, Ausbildungen in Sozialmanagement, Mediation und systemischem Coaching, Dozent Bundesakademie Berlin & Hochschule Fulda.

Stefan Fröba:
M.A. Sozialraumentwicklung und- organisation, Dipl.-Soz.-Päd (FH),
Bereichsleitung für Beratung, Senioren- und Stadtteilarbeit der Diakonie Hasenbergl e.V, Gesellschafter im Büro für Soziale Dienstleistungen, Eggert, Fröba und Partner.

Teilnehmer_innen:
Fach- und Führungskräfte der Altenarbeit, Seniorenhilfe, Gemeinwesenarbeit, Migrationsdienste, Kirchengemeinde

Anmeldung:
Bundesakademie für Kirche u. Diakonie gGmbH
Heinrich-Mann-Str. 29
13156 Berlin

Ulrike Jaros
jaros@bundesakademie-kd.de
Fon: 030 – 488 37 467 Fax: 030 –
488 37 300

Information:
doelker@bundesakademie-kd.de
Fon: 0661 – 242 99 21
Mobil: 0173 – 510 54 98

Teilnahmegebühr: 270,00 € plus Ü/V

Seminarort: Eisenach

www.haushainstein.de

Flyer mit Anmeldung: Seminar Aktivierung ältere Migrant_nnen im Quartier

24. Februar 2013
von Redaktion
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Ausschreibung: Projekte für eine lebendige Nachbarschaft bis 15. März!

Eine Ausschreibung der Stiftung Mitarbeit im Programm »Werkstatt Vielfalt« der Robert Bosch Stiftung vom 15. Januar bis 15. März.

Werkstatt Vielfalt

Projekte für eine lebendige Nachbarschaft

Erste Ausschreibungsrunde vom 15. Januar 2013 bis 15. März 2013

Junge Menschen in Deutschland wachsen in einer Gesellschaft auf, die so bunt und vielfältig ist wie nie zuvor. Kontakte zwischen Menschen aus unterschiedlichen sozialen, kulturellen oder religiösen Milieus sind von grundlegender Bedeutung für das gegenseitige Verständnis und den gesellschaftlichen Zusammenhalt. Hier setzen die Projekte der »Werkstatt Vielfalt« an: Sie bauen Brücken zwischen Lebenswelten. Sie tragen zu einer lebendigen Nachbarschaft in der Gemeinde oder im Dorf bei. Sie sorgen dafür, dass Vielfalt zur Normalität wird.

Welche Projektideen können gefördert werden?

Die Projekte der »Werkstatt Vielfalt« sind lokal oder stadtteilübergreifend angelegt. Das heißt, sie füllen ihre unmittelbare Nachbarschaft, ihre Gemeinde oder ihr Viertel mit Leben. Außerdem sind sie längerfristig ausgerichtet (6 bis 24 Monate).

Inhaltlich kommen Projekte in Frage, die

  • das Miteinander junger Menschen (8-27 Jahre) mit anderen Jugendlichen oder Menschen fördern,
  • das Verständnis verschiedener gesellschaftlicher Gruppen füreinander vertiefen und die unterschiedlichen Interessen, Erfahrungen und Fähigkeiten für ein gemeinsames Vorhaben und Engagement nutzen oder
  • die Selbstwirksamkeit und aktive Teilhabe junger Menschen an ihrem Lebensumfeld unterstützen.

Die »Werkstatt Vielfalt« selbst ist Vielfalt. Mit drei Beispielen möchten wir eine Anregung geben, welche Ideen zu den geförderten Ansätzen gehören können.

  • Kinder erstellen einen Stadt(teil)führer und lernen dabei verschiedene Orte und Gruppen in ihrer Nachbarschaft kennen. Anschließend führen sie Menschen aus andern Stadtteilen durch ihr Viertel.
  • Eine Jugendgruppe macht kultur- und religionssensible Arbeit mit muslimischen Senioren.
  • Schüler engagieren sich in Tandemprojekten mit Flüchtlingen für einen Jugendtreff im Stadtteil.

Sie sind am Zug!

Haben Sie eine zündende Projektidee, wie Sie das Miteinander junger Menschen mit anderen Jugendlichen oder Menschen fördern und Brücken zwischen den unterschiedlichen Lebenswelten bauen? Dann wenden Sie sich an die Stiftung MITARBEIT. Die Stiftung MITARBEIT führt das Programm »Werkstatt Vielfalt« der Robert Bosch Stiftung durch.

 

Zitiert aus http://www.mitarbeit.de/1363.html

Formulare und nähere Angaben bitte auf der Webseite einholen!

Logo von iSo in Bamberg

11. Februar 2013
von Redaktion
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Stellenangebot Oberfranken

Bewerbungsfrist abgelaufen

Projektleitung
„Gesunde Jugendarbeit– gesunde Jungs“

ab 01.04.2013
Tätigkeit: sozialräumliche offene Jugendarbeit in Bamberg
Stellenvolumen: 75 %
Bewerbungsfrist: 28.02.2013
Die Stelle ist auf 2 Jahre befristet.

Ihre Tätigkeiten

  • Umsetzung der Konzeption
  • Planung und Durchführung von Angeboten, Projekten sowie Veranstaltungen zum Themenfeld
  • Sozialräumliches Arbeiten
  • Netzwerkarbeit
  • Dokumentation, Evaluation und Qualitätssicherung

Ihre Kompetenzen

  • Abgeschlossenes Studium der Pädagogik, Gesundheits– bzw. Sportwissenschaften oder vergleichbare Ausbildung
  • Umfangreiche Kenntnisse in der Gesundheitsför-derung (Männergesundheit/ Jungengesundheit)
  • Umfangreiche Kenntnisse in Projektmanagement, Datenverarbeitung, Evaluation und Dokumentati-on
  • Eigenengagement und selbständiges Arbeiten
  • Teamfähigkeit und kooperativer Arbeitsstil

 

Bewerbungen bitte an

Innovative Sozialarbeit gGmbH
Sandra Ender
Geisfelderstraße 14
96050 Bamberg
Tel.: 0951/917758-42
E-Mail: sandra.ender@iso-ev.de
Web: www.iso-ev.de
Bitte nutzen Sie die Möglichkeit der Bewerbung per E-Mail.

vollständige Stellenanzeige vom 11.02.2013